Das Rote Kreuz in Baden-Württemberg teilt die Kritik des DRK-Bundesverbandes an den von der Bundesregierung geplanten Reformmaßnahmen im Rettungsdienst. Für die beiden DRK-Landesverbände ist die hohe Geschwindigkeit, mit der Regelungen zum Rettungsdienst jetzt in den Gesetzentwurf zur Reform der Notfallversorgung eingebaut werden sollen, nicht nachvollziehbar. Zumal die vorgesehenen Maßnahmen nur in wenigen Punkten zu Verbesserungen im Rettungsdienst führen werden.
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Bei der Landesversammlung am 19. Oktober in der Stadthalle in Reutlingen haben die Delegierten des DRK-Landesverbands Baden-Württemberg das Präsidium mit Barbara Bosch als Präsidentin ohne Gegenstimmen für die vergangenen beiden Jahre entlastet. Bosch wies in ihrer Rede auf die Stärke des Verbands mit seinen über 48.000 ehrenamtlich aktiven Mitgliedern hin und auf dessen stabilisierende gesellschaftspolitische Rolle. Zugleich mahnte sie die öffentliche Hand, ihrer Pflicht zur Finanzierung staatlicher Aufgaben nachzukommen. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl würdigte in seinem…
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Das diesjährige Schwesternfest der Württembergischen Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V. war geprägt von zwei besonderen Anlässen: Der Ehrung langjähriger Mitglieder und dem feierlichen Abschied von Oberin Susanne Scheck, die nach acht Jahren engagierter Amtszeit in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Ihre Nachfolge hat Anne-Katrin Gerhardts übernommen, die seit dem 1. September 2024 neue Oberin der Schwesternschaft ist.
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Das Deutsche Rote Kreuz in Baden-Württemberg begrüßt das am 17. Juli 2024 im Landtag von Baden-Württemberg beschlossene, neue Rettungsdienstgesetz. Das novellierte Gesetz ist eines der innovativsten in der Bundesrepublik und eröffnet dem Rettungsdienst im Land die notwendigen Optionen zur Weiterentwicklung.
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Es ist einer der größten sanitätsdienstlichen Einsätze des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Stuttgart und Baden-Württemberg der letzten Jahrzehnte: Allein an den fünf Spieltagen der UEFA EURO 2024 in der Host City Stuttgart waren jeweils bis zu 750 DRK-Einsatzkräfte am Start, sie leisteten insgesamt über 60.000 Dienststunden. Das Resümee nach den Spielen in der Landeshauptstadt des DRK Stuttgart und des DRK-Landesverbands Baden-Württemberg fällt rundum positiv aus.
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Zusammen. Im Team. Am Ball. 51 Spiele, 10 Standorte, #einRotesKreuz. Das DRK übernimmt den Großteil der notfallmäßigen medizinischen Versorgung und Betreuung der Fans und Spieler vor Ort.
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Innenminister Thomas Strobl hat die Schirmherrschaft der neugegründeten „Initiative Inklusive Katastrophenvorsorge Baden-Württemberg“ übernommen. Damit will das Land gemeinsam mit 14 Partnern vulnerable Gruppen in Katastrophenlagen besonders in den Blick nehmen.
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Den diesjährigen Landeswettbewerb der Bereitschaften hat die Gruppe "Allgäuer Jungfüchse" (Bildmitte) gewonnen! Das Team aus dem Kreisverband Wangen erreichte am 8. Juni in Öhringen 1187 von 1280 möglichen Punkten und vertritt den DRK-Landesverband im September beim Bundeswettbewerb in Oldenburg. Nur 14 Punkte dahinter landete die Gruppe "Patchwork Rhein Neckar" aus dem Kreisverband Rhein-Neckar Heidelberg auf dem zweiten Platz - wie bereits im Vorjahr. Den dritten Rang erreichte die Bereitschaft Crailsheim aus dem Kreisverband Schwäbisch Hall-Crailsheim. Den Sonderpreis für Menschliche…
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Das Extremwetter am ersten Juniwochenende hat auch das DRK in Baden-Württemberg stark gefordert. Vor allem in Oberschwaben aber auch in weiteren Landkreisen waren in 17 der 34 DRK-Kreisverbänden insgesamt rund 1000 zumeist ehrenamtliche Einsatzkräfte und Krisenmanager Anfang Juni im Einsatz. In Rudersberg im Rems-Murr-Kreis war auch Ende Juni noch eine mobile Arztpraxis im Einsatz.
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Die vom Kabinett beschlossene Fassung der Novelle des Gesetzes über den Rettungsdienst beinhaltet eine Regelung, die die Leistungsfähigkeit des baden-württembergischen Rettungsdienstes gefährdet. Das machten die Hilfsorganisationen am Montag, 13. Mai 2024, in einem kurzfristig angesetzten Pressegespräch deutlich. Indem das neue Gesetz die bislang klare Definition der Infrastruktur-Förderung durch das Land beendet, entstehen für die Hilfsorganisationen völlig unkalkulierbare finanzielle Risiken.
--- Gemeinsame Pressemitteilung des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Deutschen Roten Kreuzes, der…
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